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Partner

AHEC

Seit über 25 Jahren betreibt der amerikanische Laubholzexportrat (American Hardwood Export Council, AHEC) Absatzförderung für amerikanische Laubhölzer im Ausland und hat ihnen dadurch ein kreatives und unverwechselbares Image verschafft. Die globalen Aktivitäten des AHEC sichern den amerikanischen Laubhölzern zukünftigen Erfolg, indem sie die Leistungsfähigkeit und das ästhetische Potential dieses nachhaltigen Rohstoffes aufzeigen und dabei wertvolle kreative Impulse sowie technischen Rat liefern. 

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Sebastian Wrong

seiner fünfzehnjährigen Laufbahn hat er mit einigen der herausragendsten Designer und Unternehmen unserer Zeit gearbeitet. Sein Portfolio umfasst Möbel, Beleuchtung, Accessoires und Galerieprojekte. Derzeit ist er kreativer Leiter des in London ansässigen Beleuchtungsherstellers Wrong.London. 

Wrong erntete viel Lob von der Kritik für die „Spun“ Lampe, die er 2003 für Flos entwarf und für die er den begehrten Red Dot Design Award bekam. 2005 begründete er die britische Produktionsfirma Established & Sons mit, deren Designabteilung er bis 2012 leitete. Unter seiner Ägide stellte die Firma einige der kultigsten Designerstücke der Dekade her. 2011 eröffnete Wrong eine Onlineplattform namens The Wrong Shop, über die Kunstdrucke von bekannten Designern und Künstlern aus der ganzen Welt verkauft werden. 

2012 gründete Wrong zusammen mit der dänischen Marke HAY die Firma WH. Zunächst als spezialisierte Beleuchtungshersteller gedacht, ist das Leitmotiv von WH die Schaffung von Designerstücken mit nachhaltiger Qualität zu bezahlbaren Preisen. 2016 entstand aus WH die Firma Wrong.London, die sich nun ganz der Beleuchtungsherstellung widmet. Der Firmensitz ist London, wo WH mit fortschrittlichem und unabhängigem Geist von der der Stadt eigenen Fröhlichkeit profitiert. Wrong arbeitet international eng mit einer ganzen Reihe talentierter Designer zusammen, die gern mit Produktpotentialen spielen. Gemeinsam zelebrieren sie Vielfalt, Eklektizismus und gute Ideen.

Richard Woods

Richard Woods , geboren 1966, schloss 1990 sein Studium an der Slade School of Fine Art ab.

In jüngerer Zeit hatte er Ausstellungen und Projekte im Victoria and Albert Museum (London), der Royal Academy of Art (London), in der Galerie Grieder Contemporary (Zürich), Deitch Projects (New York und Miami), Cosmic Galerie (Paris) und der 50. Kunstbiennale in Venedig.

Woods, ursprünglich als Bildhauer ausgebildet, richtet bei seinen Werken das Augenmerk lieber auf die Oberflächen. Seine Ausflüge in die Architektur haben vor allem mit neuer Oberflächengestaltung bestehender Strukturen zu tun. Sie geben dem Renovierungskult und der Heimwerker-Ästhetik einen schrägen Dreh. In den letzten Jahren hat er das sensationelle Interieur für den Flagshipstore von „Comme des Garçons“ in Osaka gestaltet, inszenierte bei der Renovierung privater Wohnräume in New York eine Tudor-Nachahmung und gestaltete die Räume der ehemaligen Villa von Cary Grant in Hollywood im Auftrag des neuen Besitzers, Jeffrey Deitch, um. 2003 war seine Neugestaltung der Pflasterung eines von Mauern eingefassten Innenhofes das Herzstück der Ausstellung der Henry Moore Foundation bei der 50. Internationalen Kunstbiennale von Venedig.

Bedeutende Sammlungen wie die Saatchi Collection, der Arts Council England und das British Museum besitzen Arbeiten von Richard Woods.

London Design Festival

Neben der Londoner Fashion Week, der Frieze Art Fair und dem Londoner Film Festival ist das Londoner Design Festival seit seiner Gründung im Jahr 2003 ein zentraler Bestandteil der kreativen Londoner „Autumn season“ („Herbstsaison“). Das Festival soll London feiern und als Welthauptstadt des Designs und als Tor zur internationalen Design-Community bestätigen. Es hat sich inzwischen einen Namen gemacht als eines der größten und spannendsten Design-Events weltweit. 2016 lief das Festival vom 17. bis zum 25. September mit über 400 Veranstaltungen und Installationen in der ganzen Stadt. Sie reichten von einem spannenden Programm im Victoria and Albert Museum bis hin zu einer riesigen Installation auf dem Trafalgar Square. Mehr als 300 Partner nahmen an dem neuntägigen Festival teil.

London Design Festival

V&A

Das Victoria und Albert Museum (V&A) ist das weltweit führende Museum für Kunst und Design. Seine Sammlung umfasst über 2,3 Millionen Kunstobjekte, die über 5.000 Jahre Entwicklungsgeschichte der menschlichen Kreativität abbilden. Das Museum besitzt viele der nationalen Sammlungen des Vereinigten Königreichs und beherbergt einige der wertvollsten Forschungs- und Bildungsmittel für das Studium der Architektur, Möbel, Mode, Textilien, Fotografie, Bildhauerei, Malerei, Schmuck, Glas, Keramik, Buchkunst, asiatische Kunst und Design, Theater und Performance.

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